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Die Autoren

Die Autoren

Dr. med. Gunter Frank

Dr. med. Gunter Frank, studierte Humanmedizin an den Universitäten Heidelberg und Chicago. Seit 20 Jahre leitet er eine allgemeinmedizinische Praxis in Heidelberg. Vor 15 Jahren gründetet er das Heidelberger Präventions- und Gesundheitsnetzes und betreut als medizinischer Berater und Coach hochrangige Führungskräfte. Seit 1999 ist er Fachbereichsleiter der St. Galler Business School im Bereich Gesundheitsmanagement. Er leitet Leadershipseminare, konzipiert Gesundheitsforen und begleitet betriebliche Gesundheitsmanagementprogramme.

Bekannt als kritischer Erfolgsautor ist er gefragter Gesprächspartner für viele Medienformate. Das von ihm herausgegebene Fachbuch „Unternehmensressource Gesundheit“, gilt inzwischen als Standardwerk im Bereich betrieblicher Gesundheitsprogramme. In seiner Freizeit freut er sich über seine Familie, macht Synthesizermusik und gerne auch einfach mal nichts.

Henning Fritz

Henning Fritz ist ehemaliger Handball-Bundesliga- und -Nationalspieler, Position Torwart.

Er begann seine Bundesliga-Karriere beim SC Magdeburg, dessen Trikot er 13 Jahre trug, spielte sechs Jahre beim THW Kiel und beendete dann seine aktive Laufbahn nach fünf Jahren bei den Rhein-Neckar-Löwen in Mannheim.

In der Nationalmannschaft stand er in 235 Länderspielen zwischen den Pfosten. Er war bei vier Olympischen Spielen dabei und hatte wohl einen seiner spektakulärsten Einsätze bei der Olympiade 2004 in Athen, wo er bei einem Sieben-Meter-Werfen gegen Spanien alle gegnerischen Würfe hält und somit den Einzug ins Finale ermöglichte. Im selben Jahr wird er dann auch als erster Torwart überhaupt zum Welthandballer gewählt. 2007 wird er mit der Nationalmannschaft Weltmeister.

Nach seiner aktiven Laufbahn ist Henning Fritz als Torwarttrainer unter anderem in der Nationalmannschaft tätig und als Handballexperte Co-Kommentator bei Sky. Sehr intensiv bringt er sich bei dem Projekt „Neuronavi“ ein, dass nicht nur Profi-Sportlern helfen soll, mit der pausenlosen Dauerbelastung fertig zu werden, sondern auch Kindern mit dem Schulalltag, Eltern mit dem täglichen Stress und Managern mit immer mehr Anforderungen.

Daniel Strigel

Daniel Strigel, Jahrgang 1975, ist heute Leiter des Olympiastützpunktes Metropolregion Rhein-Neckar.

Nach Abschluss seines Studiums der Mathematik und Linguistik 1999, seiner ersten Olympiateilnahme in Sydney 2000 und anschließender Tätigkeit als IT-Administrator entschied er sich 2002 nochmal für eine Zeit als Berufs-Fechter in der Sportfördergruppe der Bundeswehr. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann er mit der Herrendegen-Mannschaft die Bronzemedaille, 2005 die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Leipzig. 2004 wurde er „Fechter des Jahres“. Von 2006 bis 2010 war er Leiter des Olympiastützpunktes Tauberbischofsheim. Er war von 1999 bis 2010 ehrenamtlich engagiert als Sportwart des Nordbadischen Fechter-Bundes, Aktivensprecher und später Vizepräsident Leistungssport des Deutschen Fechterbundes und heute bei der regionalen Sporthilfe für einkommensschwache Spitzensportlerinnen und -sportler in Rhein-Neckar.

In seiner Freizeit macht Daniel Strigel gerne nichts, schläft aus oder beschäftigt sich mit kybernetischer Managementlehre nach Stafford Beer, Makroökonomie, Philosophie und Funk-Samples.